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Die Blockchain im Arbeitsmarkt. So ist die Branche international vertreten

Der Bitcoin feiert dieses Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Quasi über Nacht hat Kryptowährung mit ihrer Blockchain-Technologie in den letzten Jahren weltweite Aufmerksamkeit erzeugt, die tagtäglich für Schlagzeilen sorgt. Völlig zurecht hat die Branche daher bereits ihren eigenen Anteil an der Wirtschaft und wird wohl künftig immer mehr an Einfluss gewinnen. Als Arbeitsmarkt-Spezialist in 15 Ländern wollten wir nun wissen, wie die Branche in den Nationen vertreten ist und wie sich die Wettbewerbssituation am Arbeitsmarkt widerspiegelt. Dafür haben wir mehr als 9 Millionen Stellenanzeigen und 348 Millionen Lebensläufe von Arbeitnehmern auf gefordertes Fachwissen im Bereich des Bitcoin, der Blockchain und Distributed Ledger Technologies hin analysiert. Wo es die meisten Branchenkenner sitzen, könnt ihr der nachfolgenden Tabelle entnehmen:

Wo die meisten Unternehmen nach Fachkräften suchen und wie viele Personen auf eine offene Stelle kommen, verrät die nächste Auswertung:

Neben den internationalen Märkten haben wir auch einen genauen Blick auf Deutschland geworfen und die Millionenstädte Berlin, Hamburg und München sowie die Finanzhauptstadt Frankfurt genauer unter die Lupe genommen. Berlin ist demnach die Blockchain-Hauptstadt der Nation, der Wettbewerb ist für Fachkräfte in Hamburg jedoch etwas leichter:

Zur Untersuchung
Für die Ermittlung der Ergebnisse wurden in den 15 Nationen 384 Mio. Personenprofile des Business Netzwerks LinkedIn und 9 Mio. Stellenanzeigen auf Adzuna auf ihren Bezug zum Bitcoin, Blockchain und Distributed Ledger Technologies untersucht. Dafür wurden diverse Schlagwörter wie Bitcoin, Blockchain oder Distributed Ledger Technology in die jeweilige Landessprache übersetzt und der Anteil am gesamten Angebot sowie die Verteilung auf die Hauptstädte berechnet.